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Rückmeldungen und Fotos zur Tonstafette

Wir publizieren hier jeden Beitrag und Fotos, die wir von den Tibaders oder Zuhörern erhalten.
Den Artikel von Jano Felice Pajarola in der Südostschweiz vom 15. Juni können Sie hier nachlesen.

Wergenstein

Hier hat alles angefangen. Werner Tischhauser sendet den Ton Richtung Mathon. Fotos: Werner Pfeifer, Winnenden.

Werner Tischhauser
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Sicht auf Mathon
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Wer hat nun was gehört?
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Martin Riedhauser
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Crest

Der Ton hat seine Reise in Wergenstein angetreten und ist bereits über Mathon und Tguma zu hören gewesen. Nun ist er bei Martin Riedhauser auf dem Crest angelangt. Dieser schickt ihn weiter zu Reiner Schilling. 

Farcletta da Stavlatsch

Reiner Schilling hatte viel Spass auf seiner Alpweide

Zuerst bestätigt er das Hören der Töne in Richtung Schams...
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...um die Töne dann in Richtung Hoch Büel und Innerglas weiter zu geben.

Trudi Montigel und Marcel Bass
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Hoch Büel

Das Einspielen ist natürlich von grosser Wichtigkeit. 

Trudi Montigel
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Trudi Montigel hat den Ton von Reiner Schilling abgefangen und bläst mit voller Kraft nach Innerglas zu Marcel Bass.

Trudi schreibt: "Die Sendung Telesguard ist auch super schön geworden. Alles war wunderbar und eine schöne Erfahrung. Wir sind wieder trocken und aufgewärmt".
Hier der Link zum Telesguard vom 14. Juni 2011.

Marcel Bass
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Innerglas

Marcel Bass zögert nicht lange und schickt den Ton in Richtung Zalöner Hütten.

Zalöner Hütta

Christian Hunger hat die Töne im Safiental gehört und schreibt: "Es war eine tolle Aktion! Gruss aus dem Safiental." Mit von der Partie war auch "der Junior", Jeremias Hunger. Er war auf dem Güner Lückli postiert und hat die Verbindung in die Surselva sicher gestellt.

Um crap - Botta Burschina (Pitasch)

Jürg Steger, Deia Caviezel und seine Frau bezogen den Stafettenposten auf dem Grat, der sich von der Pitascher Alp zum Güner Horn zieht. Von "Cuolm selvadi" aus zu Fuss. Beim Schafhirten kehrten sie ein, um ihn zu begrüssen. Der Aufstieg dauerte 1.5 Stunden und war - gemäss den Auskünften von Jürg Steger - zwar "sausteil", aber alleweil ein grosses Erlebnis dank voller Blumenparacht und dramatischer Nebelkulisse. "Viel schöner, als wenn Schönwetter gewesen wäre". Oben hörte das Trio nur schwache Signale vom Güner Lückli herschallen. Gut zu hören waren hingegen die Antworten aus Signina und sogar von Riein, eventuell sogar vom Crap da Sevgein seien die Singale recht deutlich zu hören gewesen. Jürg Steger macht sicher wieder mit am 14. August.

Martin Casaulta in Signina

Martin Casaulta hat mit seinem Alphorn die Luftseilbahn von Riein nach Signina bestiegen, wo sich Peter Derungs sehr über den Besuch freute. Wie Martin Casaulta sagt, hat er aus beiden Richtungen, das heisst vom Um Crap her und von Riein her Tibasignale gehört. Umgekehrt funktionierte die  Weitergabe der Töne nicht in gleichem Masse. Um Carp (Jürg Steger und Deia Caviezel) hörten von Signina her Alphorntöne heraufschallen. Riein (Marius Hublard, Nadin und Esther Schnider) hörten die Signale aus Signina jedoch nicht. War es der Wind? oder der Nebel?

Nadin Schnider und Marius Hublard
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Riein

Die jüngste Tibaderin heisst Nadin Schnider und ist 13 Jahre alt. Da sie in der Musikgesellschaft Obersaxen mitmacht, spielt sie auch ziemlich flott auf der Tiba. Zusammen mit Marius Hublard stand sie in Riein und schickte den Ton weiter zum Crap da Sevgein, wo er problemlos ankam.

Crap da Sevgein

Clemens Christoffel und sein Kollege Martin Walder von der Jagdhorngruppe Pez Fess leiteten den Ton vom exponierten Crap da Sevgein direkt hinunter nach Ilanz. "Udiu e capiu" und andere Signale erschallten zweistimming und lösten grosse Euphorie aus am Ettapenziel Ilanz. Um 19 Uhr verschwanden die beiden Tibaders dann aber vom Horizont. Clemens eilte zur Probe der Societad da Musica Falera, was sich absolut gelohnt hat: Die Falerer kehrten mit einem goldenen Lorbeerkranz vom Eidg. Musikfest aus St. Gallen zurück. Cordiala gratulaziun, Clemens!

Carin Cadonau und Marianne Fischbacher
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Ilanz, Stall Neufundland

Die Töne sind in Ilanz angekommen. Es hat sehr schön und zweistimmig vom Crap da Sevgein herunter geklungen. Risch Cathomen hat sogleich geantwortet und die Töne wieder retour in Richtung Schamsertal geschickt.
Leider waren die zwei Organisatorinnen so aufgeregt, dass sie doch gleich vergassen Fotos vom Tibader Risch Cathomen zu machen. Erst als alles vorbei war, und sie erleichtert mit einem Bier anstiessen, wurde ihnen dies bewusst. Viva!